Dr. Cornelia Lee-Thedieck

Beruflicher Werdegang

Seit 03/2012
Nachwuchsgruppenleiterin “Stammzell – Material-Wechselwirkungen” am Karlsruher Institut für Technologie, Institut für funktionelle Grenzflächen
06/2009 – 02/2012 Gruppenleiterin “Stammzellforschung” am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (ehemals MPI für Metallforschung) in Stuttgart.
Schwerpunkt: nanostrukturierte Biomaterialien für adulte Stammzellen
06/2007 – 05/2009 Post Doc am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme bei Prof. Dr. Spatz
Schwerpunkt: Interaktionsanalysen hämatopoetischer Stammzellen mit nanostrukturierten, viskoelastischen und biofunktionalisierten Oberflächen
07/2004 – 05/2007 Doktorarbeit (Dr. rer. nat.) am Zentrum für medizinische Forschung (ZMF) des Universitäts-klinikums Tübingen mit Prof. Dr. Klein und Prof. Dr. Rammensee
Titel: Über Cadherine und ihr Potential als Biomarker in der Niere

 

Ausbildung

10/1998 –04/2004
Studium der Biochemie an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Diplomarbeit: Expression von Typ II-Cadherinen beim Nierenzellkarzinom am ZMF (Universität Tübingen)
Abschluss: Diplom-Biochemikerin
06/1998 Abitur (König-Wilhelm-Gymnasium Höxter)

 

Auszeichnungen, Preise und Stipendien

Seit 05/2011 Förderung durch die Käthe und Josef Klinz-Stiftung
03/2011 02/2012 Stipendium des Schlieben-Lange-Programms des Landes Baden-Württemberg zur Förderung exzellenter Nachwuchswissenschaftler
10/2010 Posterpreis des „BioStar 2010, 4th Congress on Regenerative Biology and Medicine”
07/2008 GRC Travel Award der „Gordon Research Conference on Signal Transduction by Engineered Extracellular Matrices”
07/2005 – 05/2007 Stipendium des DFG-Graduiertenkollegs GK 794 „Zelluläre Mechanismen immunassoziierter Prozesse“
06/2006 Teilnehmer der 18. Lindau Nobelpreisträgerkonferenz in Chemie
10/2004 Posterpreis des Graduiertentages “Advances in Cancer Therapeutics” in Ulm
07/2004 MoBBEL Preis für herausragende Diplomarbeit Tübinger Biochemiker
1994 1. Preis beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“